„This is what Pfizer did to my cat“ schreibt eine US-Bloggerin* auf das Foto, das ihre Katze mit einer riesigen Op-Naht nach dem Impfsarkom-Eingriff Ende 2010 zeigt. („Das hat Pfizer meiner Katze angetan.“)
Die Tierhalterin ist durch und durch empört: Sie sei niemals davor gewarnt worden, dass durch Impfstoffe (vor allem gegen FeLV und Tollwut) bösartige Tumore entstehen können. Sie hat für die Behandlung ihrer Katze 7.688,11 US-Dollar ausgegeben und will das Geld von Pfizer Animal Health USA zurück. Natürlich lehnt Pfizer das ab, angeboten wurde offenbar eine Teil-Erstattung von 1.254 US-Dollar. Die Bloggerin ruft andere Tierhalter dazu auf, sich keine Pfizer-Medikamente (human oder veterinär) mehr geben zu lassen.
Hier der Link:
Mit deutlichen Fotos.
Die Bloggerin betont, dass Katzenhalter sich selbst über das Impfsarkom informieren müssen, denn: „Die Pharmaunternehmen werden euch gewiss nicht warnen.“
„Research VAS and its risks. The pharmaceutical companies certainly won’t warn you.“
*Ich vermute, dass es sich um eine Frau handelt, es sind fast ausschließlich Frauen, die gegen unnötige Impfungen in den Kampf ziehen und Impfschäden anprangern.